Orte des Gedenkens.
Treffpunkt für die Trauergemeinschaft.
Die Bedeutung der Grabstelle wird heute häufig unterschätzt. Vor allem, wenn die Angehörigen nicht mehr vor Ort wohnen. Die Erfahrung aber zeigt, als Ort des stillen Gedenkens wie auch als Treffpunkt für die Trauergemeinde hat das Grab nach wie vor seinen Wert.
Wir helfen, die richtigen Fragen zu stellen und eine geeignete Grabstätte auszuwählen.
Bestattung auf dem Friedhof.
Klassisch ist die Erdbestattung im Sarg auf einem Friedhof. In der Regel entscheiden Sie sich dabei zwischen einem Wahlgrab mit verlängerbarem Nutzungsrecht und einem Reihengrab, das nach einer festgelegten Frist neu vergeben wird.
Dieselben Möglichkeiten gibt es für Urnenbeisetzungen. Hinzu kommen Kolumbarien (Urnenwände), Gemeinschaftsgrabanlagen und anonyme Gräber, das Angebot variiert je nach Friedhof.
Naturbestattungen.
Die Einäscherung des Sarges mit dem Verstorbenen erlaubt Beisetzungen auch außerhalb klassischer Friedhöfe, etwa im Rahmen einer Seebestattung in festgelegten Gebieten der Nord- oder Ostsee.
Darüber hinaus sind Urnenbeisetzungen in speziell ausgewiesenen Wäldern gestattet, hier in der Region zum Beispiel im Bestattungswald Kaiserstuhl bei Endingen oder auf dem Ruheberg Schwarzwald / Oberried.
Ausführliche Information – persönliche Beratung.